Donnerstag, 21. April 2016

PR-Michael Oehme: Migrantenhilfe mal anders

„In der digitalen Netzwerkgesellschaft ist der Zugang zu Medien und digitalen Geräten zur Eintrittskarte geworden. Deshalb ist es besonders wichtig, unterrepräsentierte soziale Gruppen zu identifizieren und sie dabei zu unterstützen, ihre Stimme in den Medien hörbar zu machen. Diese mediale „Empowerment" sei eine ideale Aufgabe, dachten sich fünf Studenten im Masterstudiengang Elektronische Medien an der Hochschule der Medien (HdM) und riefen das Projekt „Youth & Media" ins Leben“, schreibt der (idw) Informationsdienst Wissenschaft. Die Idee entstand vor dem Hintergrund der Flüchtlingsbewegung. Es ist den Protagonisten wichtig, dass das Projekt gemeinsam mit Migrantinnen entwickelt und auf gegenseitiger Augenhöhe umgesetzt wird. Eine gute Idee und Aktion, der wir uns inhaltlich anschließen, weshalb wir auf unserem Blog hierauf aufmerksam machen. Mehr Informationen unter: https://idw-online.de/de/news647405

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