Dienstag, 25. September 2018

Aktivistin im Hambacher Forst stürzt und verletzt sich schwer

Seit Wochen protestieren Umweltschützer im Hambacher Forst gegen den Energiekonzern RWE, der weite Teile des Waldes für die Braunkohleförderung roden will. Nachdem ein Journalist während einer Reportage in den Tod gestützt war, ist nun eine weitere Aktivistin von einer Leiter aus sechs Meter Höhe gestürzt. Sie kam ins Krankenhaus. Sie war von einem Baumhaus auf die Leiter getreten, um die andauernden Kranarbeiten zu beobachten. Nach dem Tod des 27-jährigen Journalisten wurde die Räumung der Baumhäuser vorerst gestoppt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen