Bei einem Demonstrationszug der fremdenfeindlichen
Pegida-Bewegung durch Leipzig und Dresden hetzten Pegida-Chef Lutz Bachmann und der
Schweizer Rechtspopulist Ignaz Bearth gegen Ausländer, Politiker und die
sogenannte Lügenpresse. Die Teilnehmerzahl war dabei relativ hoch und lag bei
7000 bis 85000 Menschen. PR-Experte Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass
während der Veranstaltung wohl zwei Journalisten verletzt wurden – beide wollen
Anzeige erstatten.
Dienstag, 29. September 2015
Donnerstag, 24. September 2015
PR-Experte Michael Oehme: Mehr Lernkompetenz durch Computernutzung?
Laut Pisa-Studie verbessert häufige Computernutzung die Lernkompetenz nicht
PR-Experte Michael Oehme macht auf eine aktuelle PISA Studie aufmerksam, laut der Jugendliche, die viel Zeit am Computer verbringen, nicht unbedingt mehr lernen. Die PISA Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in 31 Länder zeigt, dass es bei der digitalen Bildung um Qualität statt um Quantität geht. „Digitale Technologien mögen zwar einige Arbeitsprozesse vereinfachen, man muss jedoch auch wissen, wie man die vorhandene Effizienz richtig nutzt“, weiß PR-Experte Michael Oehme. Der Pisa-Studie zufolge sei es wichtig, dass Schüler in der Lage seien zu recherchieren, wichtige von unwichtigen Informationen zu unterscheiden und die Glaubwürdigkeit einer Quelle einschätzen zu können. Demnach stehen Lernerfolg und Nutzungsdauer oft im umgekehrten Verhältnis zueinander: Das bedeutet, je moderater und zielgerichteter die Technologie genutzt wird, desto größer ist der schulische Erfolg. Unterschätzt werden darf laut Michael Oehme allerdings nicht, dass die digitale Bildung längst nicht alle Schulen erreicht hat: „Viele Lehrer sind mit dieser technologischen Form des Lernens längst nicht vertraut, sodass sich dahingehend auch das Berufsbild des Lehrers ändern wird“, vermutet der PR-Experte. Vorteile der Computernutzung innerhalb der Schule sieht Oehme in einer spielerischen Vermittlung des theoretischen Wissens.
Dienstag, 22. September 2015
PR-Experte Michael Oehme: Erfolgreiche Notlandung einer Air-Berlin-Maschine
Am
vergangenen Wochenende musste eine Air-Berlin Maschine mit 178 Passagieren an
Bord in München notlanden. Die Menschen wollten ursprünglich von Düsseldorf
nach Griechenland fliegen – doch beim Start hatten sich wohl Reifenteile
gelöst, welche ein Loch in der Tragfläche verursachten. Das Bodenpersonal am
Düsseldorfer Flughafen konnte eine Katastrophe verhindern und alarmierte direkt
nach dem Start die Besatzung. „Ähnliches passierte damals beim Concorde Absturz
im Jahre 2000“, erinnert sich Michael Oehme. „Hier hatte ein Gummiteil die
Elektronik des Tanks getroffen.“
Donnerstag, 17. September 2015
PR-Michael Oehme: Verkaufsverbot von Energy-Drinks?
Künftig Verkaufsverbot von Energy-Drinks an Jugendliche?
PR-Experte Michael Oehme macht auf die hitzige Diskussion um Energydrinks wie beispielsweise Red Bull aufmerksam. „Vor allem bei den Jugendlichen sind die Energy Drinks sehr beliebt. Doch Mediziner warnen zunehmend vor den Risiken dieser Getränke“, so PR-Experte Michael Oehme. Im Gespräch sind derzeit Überlegungen, ein Verkaufsverbot von Energy-Drinks an Jugendliche einzuführen. Des Weiteren soll es Aufklärungskampagnen in Schulen geben. „Dadurch sollen Jugendliche dafür sensibilisiert werden, Energy-Drinks und andere stark koffeinhaltige Getränke in Maßen zu trinken“, erklärt Michael Oehme. Geplant seien laut CSU unter anderem Faltblätter, Internet- und Hörfunkbeiträge sowie Materialien für den Schulunterricht – jedoch vorerst kein Verbot.
Unterdessen setzen sich immer mehr Verbraucherschützer und Kinderärzte für ein Verkaufsverbot der koffeinhaltigen Getränke an Kinder und Jugendliche ein und üben somit Druck auf die Politik aus. „Geplant sind vorerst nur die Aufklärungskampagnen, was auch damit zusammenhängt, dass die Energy-Drinks der Getränkewirtschaft auch viel Geld einbringen. Die jüngeren Menschen sind immer hin die Hauptzielgruppe dieser Getränke“, weiß Michael Oehme.
Der Göttinger Kinderkardiologe Martin Hulpke-Wette warnt Jugendliche mit Bluthochdruck vor dem Verzehr von Energy-Drinks. Ein Verbot sei in seinen Augen schon deshalb notwendig, weil die Folgen des chronischen, hochdosierten Konsums von Energydrinks im Jugendalter noch gar nicht wissenschaftlich untersucht seien. Hinzu kommt, dass eine Studie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) davon ausgeht, dass bereits 68 Prozent der Teenager in der EU Energy-Drinks trinken. Demnach trinkt jeder vierte sogar drei oder mehr Dosen – und nimmt damit mehr als die als unbedenklich eingestufte Menge Koffein zu sich. Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch warnt außerdem vor Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle, Nierenversagen und den damit zusammenhängenden Todesfolgen. „In dieser Diskussion stehen zweit sehr extreme Parteien gegeneinander“, weiß Michael Oehme. „Der Jungendschutz kämpft im Prinzip gegen die stark wirtschaftlichen Interessen dieser Lobby.“ Schließlich empfindet der Lobbyverein der Branche "Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke die Überlegungen eines Verbotes als „unverhältnismäßig“. So heißt es vom Verband, eine 250-Milligramm-Getränkedose eines typischen Energydrinks enthalte in etwa die gleiche Menge Koffein wie eine Tasse Filterkaffee.
Dienstag, 15. September 2015
PR-Michael Oehme: Vitamin-Liferant Hagebutte
Im Herbst erkälten sich viele Menschen - gutes Timing, in Anbetracht dessen, dass nun auch die Hagebutte reif wird. Diese ist ein idealer Vitamin-Liferant, vorausgesetzt sie wird richtig verarbeitet: Üblicherweise in Tee, oder auch in Kuchen, Desserts oder als Soße. Wichtig ist nur, dass man im Vorfeld die kleinen Samen entfernt, da diese die Haut reizen.
Donnerstag, 10. September 2015
PR-Michael Oehme: Nippel statt Nazis
Die Diskussion um die
Meinungsfreiheit auf Foren wie Facebook in Deutschland
- beispielsweise vor dem Hintergrund steigender Rechtsradikalität - motivieren mich, ein eigenes Statement abzugeben.
Bildzeitung gegen
Rechtsextremismus
Da ich ein Fan
einfacher Worte bin, möchte ich Sie an dieser Stelle motivieren, die Bild am Sonntag zu diesem Thema zu lesen. Man kann – kleine Spitze am Rande – nun wirklich nicht behaupten, dass die Bildzeitung ein linkes Organ ist. Umso wichtiger ist mir deren klares
Statement: http://www.bild.de/news/inland/rechtsextremismus/warum-sperrt-facebook-nippel-und-nicht-nazis-42374850.bild.html.
Finden Sie nicht auch: Besser kann man die Probleme von Facebook nicht auf den
Punkt bringen. Und empfinden Sie deren Lamentieren nicht auch als lächerlich? Es ist nur zu verständlich, dass sich Foren eigene Wohlgefälligkeitsrichtlinien geben – allerdings sollten solche „Vereinfachungen“ nicht dazu führen, dass in der Folge diejenigen Menschen nicht abgestraft werden, die mögliche Freiheiten in perfider Weise nutzen.
Inhalte statt Dogmen
Schön, Facebook verbietet das Veröffentlichungen von Fotos, auf denen Frauen-Nippel zu erkennen sind.
Nicht nur als Mann stelle ich fest, dass dieses Dogma vielleicht zu
hinterfragen wäre – aber zumindest ist es schön einfach. Einmal Nippel-Löschen bitte. Ich vermute, für den männlichen Hoden gelten gleiche Gesetze. Schon schwieriger wird es, wenn es um
Inhalte geht. Sorry, wenn dieser Satz zynisch klingt, wahr ist er dennoch. Denn
so leicht kann und sollte es sich Facebook (als angesprochener Platzhalter für alle Foren) nicht machen, zumal man mit immer neuen Umsatzrekorden prahlt (wer viel Geld verdienen
will, steht auch in der Verpflichtung). Da kann man doch erwarten, dass genügend Personal zur Verfügung steht, die eigenen Seiten zu kontrollieren.
Persönliche Anregung
Die derzeit verbreiteten Veröffentlichungen sind –
mit Verlaub – auch für geschichtlich weniger gebildete „Gegenleser“ auf den ersten Blick als billige, menschenverachtende Propaganda zu erkennen – und gehören daher sofort gelöscht! Im Gegenteil: Die Anbieter sozialer Plattformen sollten sich dazu entschließen, eine Liste der Domains zu veröffentlichen, von denen menschenverachtende Beiträge gepostet werden. Mal schauen, ob der braune Abschaum dann immer noch so dicke Hosen hat.
Dienstag, 8. September 2015
PR-Michael Oehme: Mangel an Bauland in den Städten
Allein in Berlin müssten bis 2020 fast 20 000 neue Wohnungen jedes Jahr
entstehen, um den Bedarf der Einwohner gerecht zu werden. In der Realität wurden im letzten Jahr aber nur zirka 9000
Wohnungen fertiggestellt, dementsprechend knapp 11 000 zu wenig. Das ist
das aktuelle Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln) bezüglich des künftigen
Wohnungsbedarfs in unserem Lande. Auch in München müssten jedes
Jahr 6747 zusätzliche Wohnungen entstehen,
um auf den zu erwartenden Bedarf von jährlich
13 408 Wohneinheiten bis 2020 zu gelangen, in Hamburg klafft die Lücke auf etwa 3500 Wohnungen Jährlich. Die Ursache für
den Wohnungsmangel in den Ballungsräumen
liegt nach Expertenmeinung vorwiegend in dem knappen Angebot an
Bauland, das wiederrum den Grundstückspreis
und somit auch den Wohnungsbau verteuert.
Donnerstag, 3. September 2015
PR-Michael Oehme: Einigung mit der Berliner Initiative Mietenvolksentscheid in Sicht
Die Mieten im sozialen Wohnungsbau in Berlin sollen künftig auf 30% des Nettoeinkommens gesenkt werden
Die SPD-Fraktion und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung haben solidarisch mit der Initiative Mietenvolksentscheid die Erarbeitung eines Gesetzentwurfs vereinbart. Das Abgeordnetenhaus hingegen soll nun ein Gesetz möglichst zügig auf den Weg bringen, das den ausgehandelten Eckpunkten Rechnung zeugt. Eine der Vereinbarungen plant beispielsweise eine Kappung der Sozialmieten auf 30% des Nettoeinkommens. Bei dem die Miete höher ist, der soll einen Zuschuss vom Land erhalten.
Dienstag, 1. September 2015
PR-Profi Michael Oehme: Nachhelfen mit Nachhilfe
Wie man durch Nachhilfe frühzeitig auf den Arbeitsmarkt
vorbereitet wird
PR-Profi Michael Oehme macht auf Zahlen des Bundesverbandes der
Nachhilfe- und Nachmittagsschulen aufmerksam, laut denen rund eine Millionen
Kinder Nachhilfe in Anspruch nehmen müssen, um später bessere
Ausbildungschancen zu haben. "Trotz des Nachwuchsmangels suchen sich
Unternehmen ihre Azubis und Fachkräfte aus", erklärt Michael Oehme.
"Mit einem schlechten Schulabschluss legen sich die jungen Menschen leider
selbst Steine in den Weg". Daher sollten Eltern Oehmes Meinung nach
frühzeitig prüfen, ob das Nachhelfen mit Nachhilfe für ihr Kind erforderlich
ist. Die Nachhilfebranche in Deutschland profitiert immens: Sie verzeichnet
jährliche Umsätze von geschätzt rund zwei Milliarden Euro.
"Nichtsdestotrotz muss bedacht werden, dass diese Anbieter allein aufgrund
hoher Personal- und Servicekosten keine allzu hohen Gewinne verzeichnen",
so PR-Profi Michael Oehme weiter. Laut Bundesverband der Nachhilfe- und
Nachmittagsschulen geben Eltern pro Schüler und Monat etwa 100 bis 110 Euro
aus.
Unterdessen buchen nur ein Drittel der Eltern professionelle
Nachhilfe, während öfter von Familienmitgliedern oder Bekannten nachgeholfen
wird. "Gerne geben Abiturienten, Studenten, pensionierte Lehrer oder
arbeitslose Akademiker Nachhilfe", so Oehme. Die Entscheidung Nachhilfe in
Anspruch zu nehmen, fällt oft schon in der dritten oder vierten Klasse. Des
Weiteren werden die meisten Nachhilfestunden von Gymnasiasten in Anspruch
genommen, denen auch die teils verkürzte Schulzeit von neun auf acht Jahre zu
schaffen macht. Abgesehen davon ist auch der Entschluss zum Studium ungebremst:
Mehr als die Hälfte der jungen Leute eines Jahrgangs will sich nach Schulende
an der Universität oder Fachhochschule bilden und braucht dafür ein gutes
Zeugnis. Unterstützung suchen die Schüler vor allem in den Hauptfächern
Mathematik, Deutsch und Englisch, etwas seltener in Physik und anderen Fremdsprachen.
Interessant ist auch, dass die Schülerzahlen durch die rückläufigen
Geburtsraten sinken, sodass die Priorität Nachhilfe in den Hintergrund rückt
und Betreuungsangebote im Vordergrund stehen. Schließlich empfiehlt Michael
Oehme jedoch nicht zu viel Druck bei den Kindern aufzubauen und Hoffnung darin
zu haben, dass sie künftig gute Jobchancen haben werden.
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