Dienstag, 29. März 2016
PR-Michael Oehme: Terrorangst setzt Tourismus in der Türkei zu
Nach mehreren Terror-Anschlägen, wie beispielsweise in Istanbul oder Ankara, sind die Touristen verängstigt und stornieren immer häufiger ihre Reisen. Für das Land bedeutet das den höchsten Tourismus-Verlust seit 10 Jahren. Dies gab die türkische Regierung bekannt. „Für das Land ist dies eine sehr kritische Situation, zumal der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes ist“, so Michael Oehme.
Donnerstag, 17. März 2016
Michael Oehme / Pressearbeit: Tödliche Explosion auf der Berliner Bismarckstraße
Mitten im Berliner Berufsverkehr ist heute Morgen ein Auto explodiert. Der Fahrer verstarb noch am Unfallort. Laut Angaben der Staatsanwaltschaft wurde der Sprengstoff unter dem Auto deponiert. Scheinbar handelte es sich bei dem Opfer um den 43-jährigen Mesut T., gegen den in der Vergangenheit wegen Drogenhandels, Falschgeld-Delikten und Glücksspiels ermittelt wurde. Aus diesem Grund wird bisher von einem Anschlag aus der Richtung organisierter Kriminalität ausgegangen.
Dienstag, 15. März 2016
PR-Experte Michael Oehme: Mietwohnungsbau inklusive Steuerbonus
Neue Steuergesetze
eröffnen Käufern klare Vorteile
Viele Menschen haben sich noch nicht mit den neuen
Steueränderungsgesetzen beschäftigt: Und das, obwohl diese viele Vorteile mit
sich bringen. Darauf macht PR-Experte Michael Oehme aufmerksam. Wer nämlich
zwischen 2016 und 2018 einen Bauantrag zum Bau von Mietwohnungen stellt, erhält
einen Steuerbonus. Grundlage hierfür ist ein Steueränderungsgesetz, das im vergangenen Monat, am 3.2.2016, beschlossen wurde. „Natürlich
sollte man sich bei höheren Abschreibungen auch an gewisse Regeln halten“,
erklärt Michael Oehme weiter. Beispielsweise verhält es sich ab diesem Jahr so,
dass es eine zeitlich befristete Sonderabschreibung für Mietwohnungsneubauten nur
für die Objekte gibt, die in einem ausgewiesenen Fördergebiet liegen. Dazu
gehören Immobilien, für die eine Mietpreisbremse oder eine Kappungsgrenze
gelten. Für diese Regelung wird dem Einkommenssteuergesetz ein neuer § 7b EStG
hinzugefügt. Käufer können also im Jahr der Anschaffung oder der Herstellung
sowie in dem darauffolgenden Jahr bis zu jeweils 10 Prozent als
Sonderabschreibung in Anspruch nehmen – im darauffolgenden dritten Jahr sind es
bis zu 9 Prozent. „Mit dieser Gesetzeslage können also bis zu 35 Prozent der
förderfähigen Anschaffungs- oder Herstellungskosten steuerlich berücksichtigt
werden“, kalkuliert Oehme. Doch was ist eigentlich die Bemessungsgrundlage für
die Abschreibung von 9 oder 10 Prozent? „Hierbei handelt es sich um die Anschaffungs-
oder die Herstellungskosten der nach Absatz 2 begünstigten Investition, jedoch
maximal 2 000 Euro je Quadratmeter“, so Michael Oehme weiter. Im Einzelfall
sollte man dies also vom einem versierten Fachmann durchrechnen lassen.
„Nochmals hinweisen möchten wir auf den Umstand, dass der Bauantrag
oder die Bauanzeige zwischen dem 1.1.2016 und dem 31.12.2018 gestellt werden
muss wird – alles andere zählt nicht“, so Oehme. Dabei wird die Sonderabschreibung
nach § 7 b EStG letztmalig im Veranlagungszeitraum 2022 möglich sein.
Abschließend meint Michael Oehme zu der neuen Steuervorschrift: „Ein klares
Ziel ist es, den Wohnungsbau langfristig anzuregen und Perspektiven für den
privaten Wohnungsbau zu schaffen“.
Donnerstag, 10. März 2016
PR-Michael Oehme: Union und SPD zuversichtlich – AfD nur vorübergehend stark
In den vergangenen Wochen und Monaten hat die rechtsextreme Partei AfD immer mehr Zuspruch erhalten. Nichtsdestotrotz sind SPD und Union zuversichtlich, dass der Trend nicht langlebig sein wird. Die Vergangenheit hätte gezeigt, dass extreme Parteien nicht von Bestand seien. „Wenn wir die Flüchtlingskrise lösen, wird die AfD so schnell verschwunden sein, wie sie aufgetaucht ist“, sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer. Sobald die Flüchtlingskrise einigermaßen in geregelten Bahnen laufen wird, wird das hoffentlich auch das Protestpotential der AfD einschränken. Wichtig ist laut Michael Oehme, dass man sich bei den Wahlen nicht enthält: „Jede Nichtwahl ist eine Argumentationsgrundlage für rechten Gedankenmüll“, warnt Michael Oehme.
Dienstag, 8. März 2016
PR-Experte Michael Oehme: Privilegien der griechischen Bauern sollen gekappt werden
Bereits im Januar protestierten griechische Bauern
gegen die Regierung: Nun fordert Premier Tsipras sogar Geld von ihnen zurück.
So seien laut europäischem Gericht ca. 425 Millionen Euro Schlechtwetterhilfe
geflossen – dies sei aber mehr als rechtswidrig heißt es jetzt. Der griechische Staat muss von rund
800.000 Landwirten Ausgleichszahlungen zurückzufordern.
Donnerstag, 3. März 2016
PR-Experte Michael Oehme: NPD Verbot – Verhandlungen fortgesetzt
Seit Jahren wird über die Schwierigkeit berichtet, die rechtsextreme Partei NPD zu verbieten. Die Problematik besteht nach wie vor darin, dass bisher wohl kein offensichtlicher Verstoß gegen die Verfassung vorliegt. Bereits 2003 sollte die NPD verboten werden. In wie weit ein finales Verbot der NPD realistisch ist, wird die Zukunft zeigen.
Dienstag, 1. März 2016
PR-Profi Michael Oehme – Durchsetzungsinitiative: Schweizer Ausländer haben Glück gehabt
Die Durchsetzungsinitiative als falsches Bild von Ausländerangst
St.Gallen, 29.02.2016. „Die Angst vor Überfremdung ist generell zu
verstehen, führt oft jedoch zu merkwürdigen Entwicklungen“, meint PR-Profi
Michael Oehme. Der Kommunikationsexperte, der selbst seit mehreren Jahren in
der Schweiz lebt, wäre von der Durchsetzungsinitiative ebenso betroffen
gewesen, wie rund 25 Prozent der Schweizer Bevölkerung auch. Die Schweizer
Volkspartei (SVP) hatte eine Volksbefragung eingeleitet, die am vergangenen
Sonntag stattfand. Sie scheiterte. Die SVP wollte damit erreichen, dass
kriminelle Ausländer künftig automatisch, also ohne richterlichen
Ermessensspielraum, für viele Jahre des Landes verwiesen würden, nachdem sie
ihre Strafe verbüßt haben. „Der Teufel lag dabei im Detail“, so Michael Oehme.
So fanden sich im „Bußgeldkatalog“ selbst Strafen wie zu schnelles Fahren oder
Beleidigen der Polizei. Wären dieses innerhalb von zehn Jahren zwei Mal vorgefallen
– stände einer Abschiebung nichts mehr im Wege. „Nach einem Mal zu schnell
fahren, hätte man ohne Schweizer Pass also sehr vorsichtig sein müssen, während
der Schweizer Staatsbürger mit derart einschneidenden Veränderungen seiner
Lebenssituation nicht rechnen müsste. Dies Ungleichbehandlung kann nicht
gewollt sein“, so Oehme. Der PR-Profi vermutet hinter der Volksinitiative ganz
andere Gründe. Es gehe derzeit doch in ganz Europa um die Frage des Umgangs mit
Ausländern, Ängste werden geschürt, nicht erst seit den katastrophalen
Vorgängen in der Sylvesternacht. Insofern lobt die deutsche Presse die
Vorgehensweise der Schweiz als vorbildlich, die sich gesellschaftlich mit
derartigen Themen auseinandersetze ohne das notwendige Augenmaß zu verlieren.
PR Profi Michael Oehme kann sich dieser Einschätzung nur bedingt anschließen.
Er ist der Meinung, dass sich die Schweiz durch diese Vorgehensweise in der
Öffentlichkeit keinen Gefallen getan und ein falsches Bild kommuniziert hat.
Dies auch vor dem Hintergrund als die rund 25 Prozent der Schweizer
Bevölkerung, die ohne Schweizer Pass hier leben, erheblich zum
Bruttosozialprodukt beitragen und die Beschäftigungsquote auf einem sehr hohen
Niveau halten. Eine jüngste Erhebung des Bundesamtes für Statistik zeigt beispielsweise,
dass der Anstieg der Beschäftigungsquote insbesondere auf dem Zuwachs
ausländischer Arbeitskräfte (einschließlich Grenzgänger) beruht. Die Zahl der
Schweizer Erwerbstätigen ging dabei geringfügig zurück. Daher habe es die
Schweiz gar nicht nötig, dieses fremdfeindliche Bild in den Vordergrund zu
stellen. Denn dass die Schweiz inzwischen ein Land der Superlativen sei, daran
bestehe kein Zweifel mehr und wird durch viele Erhebungen bestätigt. So zählten
nach einer Studie des Londoner Legatus Instituts „die Bewohner der Schweiz zu
den reichsten, klügsten, gesündesten und freiesten Menschen der Welt“. Und nach
dem „Gobal Competitiveness Report“, der die Wettbewerbsfähigkeit von 140
Nationen misst, steht die Schweiz erneut auf Platz eins. Zum siebten Mal in
Folge. Das dies in Anbetracht eines hohen Lebensstandards und hoher Gehälter
viele Menschen anlockt, sei nach Oehme kein Wunder und auch gut für die
Wirtschaft. So dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – trotz des starken
Franken - nach Ansicht der Konjunkturforschungsstelle (Kof) der Eidgenössischen
Technischen Hochschule Zürich in 2016 und 2017 wieder deutlicher steigen. Interessant
ist dabei die Verteilung der Konsumausgaben auf die Bürger der Schweiz: So sind
es nach Berechnungen von Credit Suisse gerade die „Neubürger“, die in den
letzten sechs Jahren mit einem Viertel am Gesamtkonsum beigetragen und somit
als Wachstumstreiber der Wirtschaft eingestuft werden können. „Die Schweiz
sollte daher lieber ein Image pflegen, wie es ihm auch gerecht wird“, meint der
„Wahlschweizer“ Michael Oehme. So belegt die Schweiz nach dem Ranking des Global Talent
Competitiveness Index (GTCI) nunmehr zum dritten Mal den ersten
Platz im „Kampf“ um internationale Talente. Eine Ausgangsbasis, um die sie
viele Länder beneiden.
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