Dienstag, 22. Juli 2014

PR-Michael Oehme: Deutschlands Gründer innovativer denn je



Mehr als jeder zweite Existenzgründer hierzulande hat 2014  eine eigene Geschäftsidee verwirklicht. Die Existenzgründer in Deutschland gehen an erfolgversprechendere Projekte ran, wesentlich öfter,  als noch vor einigen Jahren. Letztes Jahr startete erstmals mehr als die Hälfte aller Gründer, um mit dem Schritt in die  Selbständigkeit eine explizite Geschäftsidee zu verwirklichen.  Im Jahr 2012 waren es noch 47 Prozent und 2011 nur 35 Prozent der Gründer, die ihre eigene Geschäftsidee umsetzten. Damit gingen die Gründer 2013 nun sehr durchdacht an ihre Existenzgründung heran.
Außerdem wurden es 2013 mit 11 % fast drei Mal so viele Gründer, die überregionale Marktneuheiten mit an den Start brachten als noch in 2009. Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe, erläuterte  den hohen Innovationsgrad in der Startup-Szene wie folgt: „Deutschlands Gründer setzen vermehrt Ideen in neue Angebote um, sie suchen ihre Chance auf nachhaltigen Erfolg - das sind wirklich gute Nachrichten. Gründer - vor allem technologisch innovative - sind eine extrem wichtige Triebfeder für die stete und notwendige Erneuerung unserer Volkswirtschaft.“ Nie zuvor waren Existenzgründer aus Deutschland so findig wie im letzten Jahr.

2 Kommentare:

  1. Ich ziehe vor jedem den Hut, der das durchzieht. Man muss aber auch klar sehen, dass die meisten Neugründer in ausgefeilten Dienstleistern oder im Internetgeschäft gründen. Der klassische kleine Einzelhandel ist dann doch zu riskant.

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  2. Es gibt ja mittlerweile auch wirklich viele innovative Angebote, das stimmt, da gebe ich MIchael Oehme Recht

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