Laut US-Medien hat die Satire "The Interview" in
den ersten Tagen ihrer Online-Veröffentlichung bereits mehr als 15 Millionen
Dollar (umgerechnet etwa 12 Millionen Euro) eingespielt. Sony zufolge sahen
sich zwei Millionen Nutzer den Film zwischen Mittwoch und Samstag auf
Online-Plattformen wie YouTube, Google Play oder iTunes an. Ursprünglich hatte
Sony den Kinostart für den 25. Dezember geplant. Doch nach einer Hacker-Attacke
und Terrordrohungen wurde dieser zunächst abgesagt.
Langsam frage ich mich in Anbetracht der Besucherzahlen, ob das nicht ein Wahnsinns Werbegag ist? Wer wäre - gerade in den USA - denn sonst in so einen Film gegangen?
AntwortenLöschenIch stelle mir die Frage, wie es denn anders herum gewesen wäre? Zwei koreanische Journalisten planen, dem geliebten Führer der Welt, Barak Obama in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Die Amis hätten sicher ganz viel Sinn für Humor ...
AntwortenLöschenDer Spiegel schreibt: Den Medienrummel um Sony Pictures' "The Interview" haben auch Kriminelle mitbekommen. Mit Apps und echten oder vermeintlichen Filmkopien versuchen sie, vom Hype um die Komödie zu profitieren.
AntwortenLöschenUnd was das Schlimmste ist: viele Rechner und Handys werden dadurch infiziert und können danach weggeworfen werden!
ich finde das alles einfach geschmacklos
AntwortenLöschenJetzt auch in Deutschelande … http://www.moviepilot.de/news/the-interview-startet-wie-geplant-in-deutschland-141912
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