Dienstag, 14. April 2015

PR-Michael Oehme, Friedberg: Japans Geldpolitik bleibt standhaft

Japans Zentralbank hat offensichtlich nicht vor seine Geldpolitik zu verändern und lässt dementsprechend die Geldschleusen weit geöffnet und setzt den massiven Ankauf von Staatsanleihen unverändert fort. Demnach hat die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ihre moderate Erholung fortgesetzt. Ziel der Bank of Japan (BoJ) ist es, die Wirtschaft ankurbeln sowie die Inflation anheizen. Japan hatte jahrelang unter einer Deflation mit stetig fallenden Preisen gelitten und strebt nun ein Inflationsziel von zwei Prozent an.

4 Kommentare:

  1. Das sollten sich die europäischen Banken mal zum Vorbild nehmen!

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    1. Verstehe deinen Kommentar nicht. Die europäischen sind doch der Vorreiter der offenen Geldflüsse im Übermaß.

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    2. Ich meine, wir steuern hier auf eine ganz gefährliche Situation zu. Wenn alle immer mehr Geld drucken, um die Wirtschaft mit billigem geld zu versorgen, dann bedeutet das mittelfristig Inflation. Damit ist dann keinem gedient.

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    3. Dann kommen wieder die guten Amerikaner und retten uns ... -;)

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