Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass Immobilieneigentum Arbeit macht - vor allem wenn er leer steht: Kosten für Steuern, Müll und Strom laufen weiter, das Haus und das Grundstück müssen weiter ansehnlich wirken. Insbesondere ein Garten sollte immer gepflegt sein, der Rasen gemäht, die Hecke geschnitten. Bereits nach einer Saison ohne Pflege sieht das Gelände ungepflegt und verwildert aus. Bei Eigentumswohnungen ist es zwar nicht die Gartenpflege, aber die Höhe des Hausgeldes, die Abschläge der Neben-und Verwaltungskosten, die zu Buche schlagen. Außerdem spricht es sich am Markt sowie in der Nachbarschaft schnell herum, dass da schon länger etwas zum Verkauf steht. Längerer Leerstand signalisiert in vielen Fällen auch ein falsches Bild, nämlich, dass mit dem Objekt etwas nicht in Ordnung sein könnte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen