... wer kennt dieses Lied nicht? Meist hat
man keine gute Erinnerung daran mehr, da der Morgen danach als „kleiner
Tierfreund“ mit einem „Kater“ endete. Auch in der PR-Branche geht die Party
jetzt so richtig los – zumindest dann, wenn man den Ausführungen des Global
Communications Report Glauben schenkt
(http://www.pr-journal.de/lese-tipps/studien/17395-global-communications-report-verspricht-fuenf-jahre-wachstum-fuer-pr-agenturen.html).
Wachstum ohne Ende
Danach erlebt die PR-Branche weltweit in den
kommenden Jahren einen erheblichen Boom. Der Umsatz soll alleine in den
nächsten fünf Jahren von derzeit rund 14 Milliarden US-Dollar auf stolze 19,3
Milliarden US-Dollar anwachsen. Mehr als 25 Prozent mehr Mitarbeiter sehen die
Verfasser des Reports im gleichen Zeitraum in dieser Branche. Eine Entwicklung,
die eigentlich nur fehlende Fachkräfte begrenzt würde. Als Wachstumstreiber
wurden dabei insbesondere die Bereich Content Generierung und Social Media
identifiziert. Die klassische Definition von PR habe damit ausgedient und würde
immer mehr durch das Internet ersetzt. Logisch, auch Journalisten und
Multiplikatoren schauen immer mehr ins Netz, wenn sie sich informieren wollen.
Wer hier führt, führt generell.
Strategie
statt „arms and legs“
Der strategischen PR würde dabei ein immer größerer
Stellenwert beigemessen als dem reinen Abarbeiten anfallender Aufgaben. Die
Berater würden zunehmend an ihrer kreativen Kompetenz gemessen, Aufgabe zu
meistern. Die sei unabhängig von der Größe und Bekanntheit der Agentur. Für die
Unternehmen sei es vor diesem Hintergrund immer schwerer, gute Mitarbeiter zu
finden. Auch seien die Ausbildungseinrichtungen nur bedingt auf die neuen
Herausforderungen eingestellt. Eine gute Schreibe sei dabei weiterhin äußerst
wichtig, auch wenn dies bei vielen Unternehmen unterschätzt würde. Irgendwie
spricht uns dieser Report mit diesen Aussagen aus der Seele!
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