Pünktlich
zum Jahreswechsel erschienen einige Beiträge, die sich mit dem Thema
Medienplanung beschäftigten. Das scheint sinnvoll, denn gerade Unternehmen mit
wenig Marketing- oder Medienerfahrung planen die Maßnahmen des kommenden Jahres
meist erst zum Jahreswechsel.
Below the Line
Marketing
Will
man als Medienagentur auf sich aufmerksam machen, ist eine gewisse Form der
Polarisierung nicht verkehrt. Beispielsweise macht Görs Communications (DPRG)
in einem eher werblich orientierten Beitrag zurecht darauf aufmerksam, dass
Marketingfachleute früher alles, was keine klassische Werbung (bspw. Anzeigen)
war, als „Below the Line“ bezeichneten. Am besten lässt sich dieser Begriff im
Marketing als Sammlung unkonventioneller Kommunikationswege und -maßnahmen
beschreiben, mit Hilfe derer man Zielgruppen direkt und persönlich anspricht.
Je nach Weiterentwicklung der jeweiligen Marketingfachleute war dieser
Begriff dann eher positiv, in der Regel jedoch eher negativ besetzt, da
derartige Maßnahmen schlechter messbar sind, als beispielsweise die Anzahl an
Reaktionen auf eine Anzeige oder Werbebeilage (vergleiche hierzu den
Beitrag http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.de/2015/11/michael-oehme-sind-die-klickraten-das-erfolgsmass-fuer-internetwerbung.html und
viele weitere Beiträge, die wir seit 2015 auf unseren Blogs geschrieben haben).
Die Realität zwang diese „Marketingfachleute“ dann, sich dennoch mit derartigen
Themen zu beschäftigen.
Schlafende
Mittelständler?
Unserer
eigenen Erfahrungen decken sich allerdings nicht mit den Aussagen von Görs
Communications, dass „... in den Köpfen von Geschäftsführern und
Marketingleitern, insbesondere bei den kleinen und mittelständischen
Unternehmen (KMU), (...) below the line Marketing und Public Relations (PR) oft
noch vernachlässigt“ werden. Hier lägen große Potenziale brach. Unterschreiben
würden wir diese Aussage bei sehr kleinen Unternehmen, dann allerdings gibt es
auch keinen Marketingleiter, nicht einmal einen Marketingmitarbeiter bzw. eine
entsprechende Mitarbeiterin. Was indes oft fehlt, ist ein ausreichendes
Verständnis für die entsprechenden Möglichkeiten und die Wege, die man hierzu
gehen muss. Hier sehen wir einen großen Stellenwert in der Qualität der
Beratung, alle Bereiche letztendlich zu verbinden, die zum vorher definierten
Ziel führen können. Auch wir tragen - neben den angebotenen Beratungsleistungen
- mit dazu bei, mehr Verständnis zu schaffen. Beispielsweise beschäftigt sich
dieser Blog seit April 2015 ausschließlich mit Themen rund um die
Suchmaschinenoptimierung. Möglichst mit einfachen Worten, wie der Erstbeitrag
zeigt: http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.de/2015/04/michael-oehme-pressearbeit-schweiz-auf-google-die-Suchmaschine-auf-die-wir-uns-spezialisiert-haben.html
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