Wie
AKP-nahe Organisationen berichten, soll es bis zum geplanten Verfassungsreferendum
in der Türkei keine Auftritte von Vertretern der türkischen Regierung in
Deutschland geben. „Das Thema regiert seit Wochen die Medien und die Bundesregierung
hatte nach den Nazi-Vorwürfen bereits mit Auftrittsverboten gedroht“, so
Michael Oehme. Wahlkampfauftritte sollen somit nur noch auf lokaler Ebene
stattfinden. Der Verein UETD gilt hierzulande als Sprachrohr der islamisch-konservativen
Regierungspartei AKP von Präsident Recep Tayyip Erdogan. Sie selbst sehen sich
als politischer und sozialer Lobbyverband für die Interessen der hier lebenden
Türken.
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