In
den Bundesländern Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen wurden
insgesamt acht Wohnungen aufgrund von Terrorverdacht durchsucht. Dabei wurden
sechs Männer zwischen 20 und 28 Jahren vorläufig festgenommen. Ihre Mobiltelefone,
Laptops und Unterlagen wurden konfisziert. Die jungen Männer werden
verdächtigt, der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) anzugehören. Demnach sollen
sie in Syrien als aktive IS-Kämpfer mitgewirkt haben. „Immer mehr Flüchtlinge
aus Syrien und dem Irak helfen derzeit mit, ehemalige Terroristen und
Kriegsverbrecher zu entlarven. Oft kommt es jedoch auch zu Falschbeschuldigungen
oder Verwechslungen, das darf man auch nicht außer Acht lassen“, so Michael
Oehme.
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