Deutsche und
europäische Gesetze schreiben die Beimischung von 7 % Biodiesel
vor. Dieser wird aus Palm- oder Sojaöl gewonnen. Die Folge: Die
Tropenwälder schwinden für immer mehr Ölpalm- und Sojaplantagen. Die
Hauptproduzenten von Palmöl sind Indonesien und Malaysia. Der Regenwald der
Orang Utans und vieler weiterer bedrohter Tiere wird für den Anbau von
Ölpalmen abgeholzt. In Südamerika fackelt die Agrarindustrie – wie Medien
berichten - die Wälder für Soja-Monokulturen hemmungslos ab. Inzwischen haben
die Politiker die fatalen Folgen ihrer falsch verstandenen Klimapolitik
erkannt. Doch die dringend notwendigen Korrekturen erfolgen nur sehr
zögerlich. Viel zu spät, erst ab dem Jahr 2030, will die EU Palmöl
weitgehend ausschließen.
Donnerstag, 23. Januar 2020
Dienstag, 21. Januar 2020
Aggression im Straßenverkehr führt zu Milliardenschäden
Vor wenigen Wochen ging es wieder viele in den Winterurlaub, was
häufig zu vollen Straßen und langen Wartezeiten im Auto führte. Für
einige Fahrer Grund genug, ihre Aggressivität an anderen
Verkehrsteilnehmern auszulassen. Doch gerade solch ein Verhalten führt
zu einer höheren Unfallgefahr und sorgt bei der deutschen
Volkswirtschaft für Schäden von mehreren Milliarden Euro, wie auch eine
internationale Studie belegt.
In der Studie „The global macroeconomic burden of road injuries“, an der u. a. die Universität Heidelberg sowie die Universität Hohenheim beteiligt waren, wurden in einer Unfall-Simulationsanalyse auf einen Zeitraum von 15 Jahren die Kosten für Arbeitsausfälle, Behandlungen und damit einhergehende volkswirtschaftliche Verluste berechnet. Bei der Gesamtheit aller 166 betrachteten Länder wurde in der Zeit von 2015 bis 2030 ein Verlust von 1,8 Billion Dollar ermittelt. Aus deutscher Sicht kamen die Forscher auf Kosten in Höhe von 54 Milliarden Dollar, was ungefähr 49 Milliarden Euro entspricht.
Bundesweiter Schaden von 49 Milliarden Euro
Ein Unfall im Straßenverkehr ist stets kostspielig. Häufig muss nicht nur der Schaden an den beteiligten Fahrzeugen behoben werden, zusätzlich kann es ebenfalls zu hohen Prozess- und Ärztekosten kommen. Bei besonders schweren Unfällen ist mitunter sogar der Kauf eines neuen Fahrzeugs notwendig, da sich eine Reparatur nicht lohnen würde. Eine entsprechende Versicherung kann Sie hier vor Zahlungen aus eigener Tasche schützen.In der Studie „The global macroeconomic burden of road injuries“, an der u. a. die Universität Heidelberg sowie die Universität Hohenheim beteiligt waren, wurden in einer Unfall-Simulationsanalyse auf einen Zeitraum von 15 Jahren die Kosten für Arbeitsausfälle, Behandlungen und damit einhergehende volkswirtschaftliche Verluste berechnet. Bei der Gesamtheit aller 166 betrachteten Länder wurde in der Zeit von 2015 bis 2030 ein Verlust von 1,8 Billion Dollar ermittelt. Aus deutscher Sicht kamen die Forscher auf Kosten in Höhe von 54 Milliarden Dollar, was ungefähr 49 Milliarden Euro entspricht.
Mehr Unfälle durch aggressives Fahrverhalten
Besonders die Art und Weise des Fahrens beeinflusst den Straßenverkehr vehement und führt mitunter zu häufigen Unfällen – kein Wunder, bei 561 Kraftfahrzeugen, die in Deutschland auf 1.000 Personen kommen. Im Auftrag von CarDelMar wurden nun in einer Online-Befragung mehr als 1.000 Erwachsene ab 18 Jahren zu Ihren Erfahrungen mit Aggressivität im Straßenverkehr, auch unter „Road Rage“ bekannt, befragt. Dabei gaben ganze 82 % der Personen an, mindestens einmal im Monat ihr Temperament beim Autofahren nicht unter Kontrolle haben. Vor allem in der Hauptstadt verlieren Autofahrer täglich ihre Nerven (37 %), was allein dort jährlich in 53 Verkehrstote auf eine Million Einwohner resultiert. Hauptgründe für das aggressive Fahrverhalten sind Personen, die sich nicht an die vorgegebenen Verkehrsregeln halten (63 %), Staus (40 %) oder zu langsames Fahren (37 %). Quelle https://finanzwelt.de/aggression-im-strassenverkehrDonnerstag, 16. Januar 2020
Nato: Gemeinschaftskosten ab 2021
Deutschland wird künftig doch einen genauso hohen Anteil an den Gemeinschaftskosten
der Nato tragen wie die USA. Dies jedenfalls verkündete die Deutsche Presse
Agentur. Offensichtlich haben damit wiederholte Drohungen Donald Trumps bei Kanzlerin
Merkel Gehör gefunden. Die Bekanntgabe erreichte die Medien kurz vor dem
Jubiläumspgipfel in London. Ab 2021 werden die USA ihren Anteil von derzeit
22,1 Prozent auf 16,35 Prozent senken. Deutschland erhöht seinen Anteil von
14,8 Prozent auf ebenfalls 16,35 Prozent. Die restlichen Kosten teilen sich die
anderen Mitgliedsstaaten des Bündnisses – mit Ausnahme von Frankreich, das sich
der Entscheidung nicht anschloß. Aus Nato-Kreisen hieß es, französische Regierungsvertreter
hätten die Frage der Gemeinschaftskosten als „derzeit absolut nachrangig“
bezeichnet. Ihrer Ansicht nach gehe es nur darum, US-Präsident Trump einen
Gefallen zu tun.
Grundrecht auf «Gleicheit»
Wer
meint, die deutschen Grundrechte wären nicht ausbaufähig, der irrt. Leider wieder
ein Abgeordneter der AfD (Steffen Kotre, der Energiepolitische Sprecher im
Deutschen Bundestag) macht wieder darauf aufmerksam, dass Deutschland brav einer
Resolution «Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Herkunt» des EU-Parlamentes
folgt, die die deutschen EU-Abgeordneten auch mit abgestimmt haben. Danach
sollen die deutschen Grundrechte erweitert und Menschen aus Afrika in der EU angesiedelt
und unterstützt werden. EU-Grundrechte stehen damit über deutschen. In der
Praxis sieht das so aus, dass in 2018 10.000 Menschen aus afrikanischen Ländern
mit dem Flugzeug in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelt wurden und in
2019 sollen es nochmals 10.000 sein. Für 2019 wurden hierfür 6,3 Millionen Euro
zur Verfügung gestellt. Nochmals: es handelt sich nicht um Kriegsflüchtlinge,
es ist vielmehr der Versucht «benachteiligten Schwarzem» ein Grundrecht auf «Gleicheit»
mit der in diesem Fall deutschen Bevölkerung einzuräumen. Man geht davon aus,
dass diese Menschen direkt in die deutschen Sozialsysteme «integriert» werden. Bei
den 6,3 Millionen handelt es sich also nur um die «Umzugskosten». Ich habe bei
solchen Informationen immer das Stadtbild in dern deutschen Grosstädten vor Augen,
wie viele Menschen dort inzwischen vom Flaschensammeln leben und von
Lebensmittelresten, die organisiert an bestimmten Stellen ausgelegt werden. Und
ich denke an den Vordenker der Volkswirtschaftlehren, Adam Smith, der in seinen
Büchern «Wohlstand der Nationen» geschrieben hat. «Es ist kein Egoismus, dem
eigenen Volk zu hefen, sondern Pflicht».
Donnerstag, 9. Januar 2020
Neue Steuerfreibeträge in 2020
Grundsätzlich
sind Steuererklärungen auch in 2020 freiwillig. Allerdings nur dann, wenn das
Einkommen bei Ledigen nicht mehr als 11.900 Euro im Jahr beträgt und bei
Verheirateten 22.600 Euro. Dabei steigt in 2020 der Grundfreibetrag, also der
Betrag, für den keine Steuern zu entrichten ist, ebenfalls an. Bis 9.408 Euro
sind von Ledigen generell keine Steuern zu bezahlen. Bei verheirateten Paaren
beträgt der Grundfreibetrag 18.816. Hinzu kommen noch Freibeträge für Kinder.
Dienstag, 7. Januar 2020
Wiedereinführung der Wehrpflicht ?
In der CDU
wächst die Zahl der Befürworter der Wiedereinführung einer einjährigen
Dienstpflicht. Auch CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer liebäugelt mit dieser
Idee. Hierzu müsste allerdings das Grundgesetz geändert werden. Schulabgänger
könnten sich dann entscheiden, oder sie zur Freuerwehr, Bundeswehr, in
Öko-Dienste oder in soziale Einrichtungen gehen möchten. Dem Grund nach wäre
das die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Kramp-Karrenbauer will damit den Riss
durch die Gesellschaft kitten. Schon heute engagieren sich mehr als 100.000
junge Frauen und Männer in sozialen Diensten.
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