Derzeit
steht ein Bundeswehrsoldat unter Terrorverdacht, der sich als Syrer ausgegeben
und in ein Flüchtlingsheim eingeschleust haben soll. Das Bundeskriminalamt nahm
ihn fest, da er wohl einen fremdenfeindlichen Anschlag geplant haben soll. Der
Fall wird medial stark diskutiert. So soll der 28-jährige Soldat sogar einen
Asylantrag gestellt haben. Zu Beginn des Jahres hatte er am Flughafen
Wien-Schwechat eine scharfe Pistole in einem Putzschacht versteckt und in
Österreich festgenommen. Nun arbeiten 90 Polizeibeamte des
Bundeskriminalamtes, der hessischen und bayerischen Landespolizeibehörden
sowie österreichische und französische Sicherheitsbehörden an dem Fall.
Sie durchsuchten bereits 16 Wohnungen und Kasernen in Deutschland,
Österreich und Frankreich.
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