Donnerstag, 17. März 2016
Michael Oehme / Pressearbeit: Tödliche Explosion auf der Berliner Bismarckstraße
Mitten im Berliner Berufsverkehr ist heute Morgen ein Auto explodiert. Der Fahrer verstarb noch am Unfallort. Laut Angaben der Staatsanwaltschaft wurde der Sprengstoff unter dem Auto deponiert. Scheinbar handelte es sich bei dem Opfer um den 43-jährigen Mesut T., gegen den in der Vergangenheit wegen Drogenhandels, Falschgeld-Delikten und Glücksspiels ermittelt wurde. Aus diesem Grund wird bisher von einem Anschlag aus der Richtung organisierter Kriminalität ausgegangen.
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Ein Glück offenbar kein Attentat mit terroristischem Hintergrund, schreiben jedenfalls die Medien.
AntwortenLöschenTrotzdem ein neuer Schritt in eine offene Kriminalität. Ist schon brutal, was hätte passieren können. Das ist eine Gegend mit viel Publikumsverkehr.
AntwortenLöschenVöllig unnachvollziehbar diese Kriminalität, die dahinter steckt. Die Sprengung hätte Dutzende von Opfern kosten können.
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