Die
Kritik an Deutschlands Handels- und Verteidigungspolitik seitens US-Präsident
Donald Trump ist kein neues Phänomen. Bereits im Wahlkampf beschwerte sich
Trump, dass Deutschland zu wenig für die Nato zahle und ein "massives
Handelsdefizit“ bestehe. Diese Kritik wiederholte er beim jüngsten Nato-Gipfel.
Bundeskanzlerin Angela Merkel wies die
Kritik als "nicht sachgerecht" zurück. Es sei nichts Neues, dass man
mehr in die USA verkaufe, als man von ihnen nach Deutschland importiere. Man
solle aber auch die Direktinvestitionen betrachten, die Deutschland in Amerika
tätige.
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