Donnerstag, 6. Oktober 2016

Was Hacker fürchten

Einem interessanten Beitrag von Simon Huelsboemer auf Linkedin ist es zu verdanken, dass wir mehr über „Hacker“ erfahren. Er schreibt: „Auf der Black Hat in Las Vegas befragte Thycotic, Anbieter für Privileged-Account-Management-Lösungen, mehr als 250 Konferenzteilnehmer, die sich selbst als Hacker bezeichneten. 48 Prozent der Befragten sehen sich als "White Hats", also als gutartige Hacker, die Sicherheitslücken aufdecken, damit Programme und Netze sicherer werden. 15 Prozent sagten, sie seien als kriminelle "Black Hats" unterwegs. Der Rest gab sich als "Grey Hat" aus, als jemand, der etwas Illegales tut, aber mit einer positiven Intention - Grey Hats verkaufen beispielsweise häufig Zero-Day-Schwachstellen an Regierungsbehörden - seien es Geheimdienste, Strafverfolger oder das Militär. Neben ihrer Selbsteinschätzung wurden die Umfrageteilnehmer gebeten, fünf entscheidende Security-Maßnahmen ihrem Nutzen nach zu ordnen - und siehe da: Trotz ihrer unterschiedlichen Motivlagen waren sich die Hacker weitgehend einig, was die Abwehrtauglichkeit der Security-Mittel angeht (...)“. Wer sich generell mit diesem Thema beschäftigt, sollte den gesamten kurzweiligen Beitrag unter https://www.linkedin.com/pulse/hacker-hassen-simon-huelsboemer?trk=eml-b2_content_ecosystem_digest-recommended_articles-89-null&midToken=AQGqNSVvQ23hAQ&fromEmail=fromEmail&ut=2xfvZC464VYTo1 lesen.

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